Beschreibung
Klappentext: Wer Yoga praktiziert, kann sein Gehirn im wahrsten Sinne des Wortes »in Form« bringen. Diese sensationelle Erkenntnis wird in diesem Buch erstmals dokumentiert. Die bekannte Yoga-Lehrerin Anna Trökes untersucht zusammen mit der promovierten Naturwissenschaftlerin Bettina Knothe die aktuelle Hirn- und Bewusstseinsforschung und kommt zu erstaunlichen Parallelen zwischen der uralten Wissenschaft aus Indien und den neuesten Forschungsergebnissen. Yoga stärkt demnach nicht nur den Körper, sondern sendet auch heilsame Informationen, die sich tief in die Strukturen des Gehirns »einschreiben«.
Aus dem Inhalt:
- Was ist Bewusstsein und was ist Wahrnehmung?
- Der Begriff der Wahrnehmung im Yoga
- Die Aktivitäten des Geistes
- Achtsamkeit und Wahrnehmung aus der Sicht der Neurowissenschaften – eine Einführung
- Wie verarbeiten wir Wahrnehmung?
- Was ist Erinnerung?
- Wie wir lernen
- Wer ist das Ich, das Yoga übt
- Yoga ist ein Erfahrungsweg
- Konzepte von Identität und Selbst im Yoga
- Ich – Selbst – Identität aus Sicht der Gehirnforschung
- Wie die Techniken des Yoga auf unser Gehirn wirken
- Asana als Mittel der Entwicklung unseres Eigen-Wahrnehmungs-Sinnes
- Pranayama – Die Wissenschaft vom Atem
- Dhyana als Mittel der Neustrukturierung des Bewusstseins und damit des Grosshirns: Wie wir durch Meditation auf unser Gehirn einwirken können
- Resonanzen und Übergänge
- Der Yogi und sein Umfeld
- Bezüge und Bezogenheiten
Leseempfehlung: für Leser, die an der Frage ‚Wie und warum Yoga wirkt?‘ und ihrer Beantwortung mit neuesten Erkenntnissen aus der Hirn- und Bewusstseinsforschung interessiert sind